Mit Solidarität aus der Krise

Leider ist die Pandemie nicht vorbei. Die Pandemie, ausgelöst durch einen Virus, der seit 2 Jahren die ganze Welt fest im Griff hat, hat vieles verändert.

Keiner hat Lust auf diese Pandemie, auf die damit verbunden Einschränkungen. Aber die Vernunft sagt uns, diese Einschränkungen sind dringend geboten.  Dieses Virus ist heimtückisch, mit seinen bislang bekannten Mutationen verlangt es viel von uns ab. 

Als Verwaltungsrat unseres Klinikverbunds und Mitglied der Lebenshilfe möchte ich hier besonders die Beschäftigten im Gesundheitswesen und der Eingliederungshilfe in den Focus nehmen. Was diese Menschen seit 2 Jahren leisten, hat nicht nur Applaus und viel mehr Wertschätzung verdient, sondern unsere volle Solidarität. 

Wir müssen alles dafür tun, dass diese Pandemie beendet wird, die Zahl der Neuinfektionen muss deutlich reduziert werden. 

Menschen mit schweren Vorerkrankungen, die Beschäftigten im Reinigungsdienst, die Mitarbeitenden der gesundheitlichen Funktionsdienste, die Securitydienste, die Polizei, die Labormitabeiter*innen,  die Menschen, die uns testen, die Pfleger*innen in Pflegeeinrichtungen, in Seniorenheimen, die Mitarbeiter*innen in Arztpraxen, in den ambulanten, teilstationären oder stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe, in Werkstätten, in Wohnheimen oder im Strafvollzug, die Pfleger*innen und Ärzt*innen in unseren Krankenhäusern:

Alle sie verdienen unsere volle Solidarität.

Halten Sie Abstand! Nehmen Sie Rücksicht. Tragen Sie in Innenräumen und bei Menschenansammlungen 
FFP2-Masken! Wir sind hier privilegiert mit unserem Gesundheitssystem.

Wir haben das große Glück, dass wir wirksame Impfstoffe haben! Nützen Sie diese! Lassen Sie sich impfen! Bringen Sie Ihre Covid-Impfung auf den neuesten Stand!

Auszug aus meiner Rede vom 18.12.2021, Kundgebung Ansbach leuchtet!